Mut steht ganz eng bei und mit Vertrauen...
Früher dachte ich, wenig Vertrauen zu haben...und lernte über die Kraft meines Mutes, die Intensität meines Vertrauens kennen.
Wenn alles um und unter uns bricht...erscheinen nur zwei Möglichkeiten. Entweder versuche ich mit alten Konzepten den Weg weiterzugehen, das gedachte Neue wird dann eine weitere Kopie des Vorangegangenen...oder ich bin bereit GANZ zu brechen und erschaffe wirklich Neues. Auf diesem Wege werden wir zu jenem, der wir tatsächlich sind: ein Aspekt des Göttlichen. In den Zeiten jenes Wandels und Brechens, Aufbegehrens, Widerstandes, Kampfes da sich die Schlange häutet sind weitere zwei Qualitäten wesentlich: das Alte zu betrauern, um es loslassen zu können und seine Kraft damit zu integrieren...und das Kommende zu visualisieren, zu spüren...was ist stimmig!
Bleiben wir auf diesem Wege stecken in Widerstand, Kampf, Angst....dann beginnen wir zu negieren. Wirklich Neues kann so nicht entstehen...
So nutze Deine Sinne...sei wach! Nutze Deinen Verstand... stell Fragen! Dann geh in die Stille...im Kontakt mit Deiner Intuition...lausche in Dich, FÜHLE...dann kann ein Samen erscheinen, welcher eine neue Saat mit sich bringt...
Namaste***