über eine Situation, einen anderen Menschen. Anstatt das „andere“, die vielleicht andere Sicht und Meinung einfach einmal als solche stehen zu lassen. Können wir es nicht, weil es eventuell eine Gefahr für unser eigenes Konzept ist und unsere Auffassung und Erklärungen über das Leben...unser Leben hinterfragt? Wenn dem so ist...wie soll dann Veränderung stattfinden... tatsächliche Veränderung? Kann sich etwas verändern, wenn wir meist nur im „eigenen Saft schmoren“ und uns mit Menschen ähnlicher Konzepte, Auffassungen und Erklärungen umgeben?
Vielleicht ist dieses „andere“ auch ein Gewinn...wenn auch fremd und manchmal ein Wagnis oder gar eine Gefahr.
Erfahren werden wir es nur, wenn wir uns dafür öffnen... und ja, wahrscheinlich erwächst daraus auch eine Veränderung.
Doch wenn das Leben eines ist, dann Wandel!
Namaste ?